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Jetzt ansehen ⟶Das HorrorHotel lockte wieder viele Trick-Or-Treaters an, sogar am 1.11. wollten noch einige ihren Freunden den Haunt zeigen, waren jedoch enttäuscht, als sie erfuhren, dass alles schon abgebaut war. Nun ja, Halloween ist eben am 31.10. und nicht an Allerheiligen ;-)
Technische Probleme hatten wir keine, jedoch einige Trick-Or-Treaters, die - weil niemand am Eingang war - alleine den Haunt betreten haben, was wir aus Sicherheitsgründen jedoch nicht zulassen. Hier müssen wir im nächsten Jahr genauer darauf achten, dass jemand sich stets am Eingang befindet, um dies zu gewährleisten (wie es ja eigentlich auch sein sollte). Durch den Einsatz neuer teurer Miniatur-Lichtschranken hatten wir überhaupt keine Probleme mehr damit. Sogar ein Stroboskop führte nicht zu einer Auslösung der Lichtschranken.
Dieses Jahr hatten wir gleich drei neue Props. Zudem verfügten jetzt alle Erschrecker und sonstige Beteiligten über Funkgeräte zur gegenseitigen Koordination und zur Information über wartende Besucher. Zudem hatten wir auch ein Drop-Panel, das im folgenden noch weiter beschrieben wird.
Den Bloody Grabber vom letzten Jahr hatten wir nicht mehr, da wir den Kopf für unser neues Prop Mr. Vomit benötigten und der Grabber sowieso nicht sehr realistisch aussah.
Dieses neue Prop erschreckte die Besucher gleich am Anfang. Unerwartet von oben bewegte das Prop einen Totenkopf in der Hand und stieß einen lauten Schrei dabei aus. Der Gang zuvor war vollkommen dunkel und man hörte nur unheimliches Flüstern.
Wie der Name schon vermuten lässt handelte es sich dabei um ein Prop, aus dessen Mund begleitet von entsprechenden Geräuschen rot gefärbtes Wasser herauslief.
Dieses schon aus dem letzten Jahr bekannte Prop war diesmal direkt an einer Ecke positioniert, so dass der Schrecken noch größer war.
In diesem Raum des Hotels befand sich ein verrückter Wissenschaftler, der mitten im Hotel seltsame Experimente durchführte. Nach Auslösung des Props durch eine Lichtschranke bewegte sich die Figur im Hintergrund begleitet von lautem stöhnen auf und ab. Anschließend drehte sich der verrückte Doktor im Vordergrund zu den Besuchern, nachdem er zuvor ein "Hey!" gerufen hatte - er hat die Besucher wohl nicht sofort bemerkt ;)
Der altbekannte Jerker befand sich direkt gegenüber dem MadLab und erschreckte die Besucher sehr.
Dieses Jahr hatten wir drei Erschrecker. Eine davon war hinter dem Drop Panel, das von hinten schnell heruntergezogen wurde, wenn jemand vorbeiging und die Besucher aus dem freigewordenen Bereich heraus erschreckte. Eine andere befand sich auf dem Stuhl in dem "Raum" mit den Büchern und den Bildern an der Wand.
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